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/skwaɪər/
Wir entwickeln digitale Assistenzsysteme für Krankenhäuser, die stets den Nutzer in den Vordergrund stellen. Wir sind überzeugt davon, dass eine nachhaltige Effizienzsteigerung im Gesundheitssystem nur möglich ist, wenn digitale Innovationen für Kliniken zusammen mit KlinkerInnen entwickelt werden.
Deshalb arbeiten wir eng mit unserem Netzwerk aus GesundheitsexpertInnen, Unternehmen und vor allem herausragenden Krankenhäusern zusammen, um Lösungen zu schaffen, die in der täglichen Anwendung einen echten Unterschied machen.
Warum wir tun, was wir tun
Digitale Assistenten sind die größte Chance, die Gesundheitsversorgung von morgen zu sichern.
Das Gesundheitssystem steuert auf eine Klippe zu. Nicht nur der Personalmangel wird immer größer, sondern auch die bestehenden IT-Systeme im Gesundheitswesen können mit der Geschwindigkeit des Wandels nicht mithalten. Fragt man Kliniker, so ist die Zufriedenheit mit den vorhandenen IT-Lösungen auf einem absoluten Tiefstand.
Wir wollen die Lücke schließen.
Wir entwickeln Software, die Kliniker wirklich lieben. Wir denken unsere Assistenten immer vom Anwender her. Wir hinterfragen ständig: Nützt es wirklich der Arbeit im Klinikalltag?
Wir sind zu 100 % überzeugt: Eine neue Ära digitaler Assistenten ist angebrochen. Digitale Assistenten, die mobil, schnell und benutzerfreundlich sind und eine echte Hilfe für KlinikerInnen und ihre PatientInnen sind.
Die Gründer
Nils Frielinghaus
Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung medizinischer Software und vielen erteilten Patenten in diesem Bereich ist Nils eine echte Kapazität in der Branche mit einzigartigem Erfahrungsschatz in der Entwicklung erfolgreicher Produktlinien von der Konzeption bis zum klinischen Einsatz.
Sven Floßmann
Als Leiter verschiedener Entwicklungsteams hat Sven umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung von High-End Medizinprodukten gesammelt. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Softwarearchitektur mit Schwerpunkt auf Standardisierungsmustern und medizinischen Kommunikationsprotokollen.
